Auch im Schuljahr 2024/25 hieß es bei uns wieder: Koffer packen, Freundschaften knüpfen und Europa erleben – dank Erasmus+!
Insgesamt standen vier spannende Begegnungen auf dem Programm – wir reisten nach Spanien, empfingen unsere Partner*innen aus Palencia und Paris in Köln und durften schließlich selbst die französische Hauptstadt entdecken.
Start in Spanien: Palencia & mehr
Mit 18 Schüler*innen aus den Jahrgangsstufen 8 bis EF machten wir uns auf den Weg nach Palencia, eine charmante Stadt unweit von Madrid. Neben dem Besuch der spanischen Hauptstadt standen auch Burgos mit seiner beeindruckenden Kathedrale und ein Stück des berühmten Jakobswegs auf dem Programm. Natürlich ging es auch darum, Land und Leute kennenzulernen – und das gelang: In den Gastfamilien entstanden viele neue Freundschaften, die sicher noch lange halten werden.
Willkommen in Köln!
Ende April/Anfang Mai war es dann soweit: Unsere spanischen Gäste kamen zu uns! Bei strahlendem Wetter konnten wir viel gemeinsam unternehmen – von klassischen Köln-Highlights über einen Abstecher nach Bonn bis hin zu spannenden Wochenenden mit den Gastfamilien. Das Feedback war durchweg positiv: Die Begeisterung über den Aufenthalt war groß!
Französischer Frühling mit Besuch aus Paris
Ebenfalls im April durften wir Besuch aus Paris willkommen heißen. Neben Köln und Bonn stand auch ein Ausflug zum Drachenfels auf dem Programm – samt herrlicher Aussicht. Und: In unserer Schulküche wurde gemeinsam gebacken, gefärbt und gelacht – viele erlebten Ostern mal ganz neu.
Finale in Frankreich
Den Abschluss unserer Reise-Saison bildete unsere Fahrt nach Paris. Dort konnten die Schülerinnen nicht nur ihre Französischkenntnisse im echten Leben anwenden, sondern auch das Schulleben ihrer Austauschpartnerinnen kennenlernen. Natürlich durfte das Sightseeing nicht fehlen: Eiffelturm, Sacré-Coeur, Louvre und Notre Dame standen selbstverständlich auf dem Plan. Unvergesslich!
Wir hoffen sehr, auch im nächsten Schuljahr wieder eine – oder sogar zwei – dieser bereichernden Reisen organisieren zu können. Denn: Wenig prägt so nachhaltig wie gemeinsames Erleben über Grenzen hinweg.
E. Lenz